Arthritis: welche Vitalpilze helfen?

Die Arthritis ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, nicht zu verwechseln mit Arthrose, welche degenerative Veränderungen in den Gelenken bezeichnet. Bei einer Arthrose handelt es sich um ein kaltes Geschehen, den Gelenkverschleiss, während es bei einer Arthritis grundsätzlich um Überwärmung, Schwellung und Rötung geht. Bei der Arthritis unterscheidet man mehrere Arten, wobei die am meisten auftretenden die infektiöse und die rheumatoide Arthritis sind. Die infektiöse Arthritis wird von Bakterien verursacht, ist akut und betrifft meist nur ein Gelenk. Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunreaktion, ist chronisch und betrifft meist mehrere Gelenke. Die infektiöse Arthritis ist eine sehr schwere, ernstzunehmende Schädigung eines Gelenkes. Es kann innerhalb von Stunden bis Tagen zur Zerstörung des Gelenkknorpels kommen. Ausserdem können sich die Keime ausbreiten und zu einer allgemeinen Entzündungsreaktion bis hin zur Sepsis (Blutvergiftung), zum akuten Nierenversagen und zum Tod führen. Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Oft ist der Krankheitsbeginn plötzlich und fängt mit Schmerzen in den kleinen Finger- und Zehengelenken an. Es können aber auch andere Gelenke betroffen sein, insbesondere Hand-, Knie-, Fuss-, Hüftgelenke und die Schulter. Im Gegensatz zu Gicht sind die Finger- und Zehenendgelenke nicht betroffen. Die Gelenke schwellen an und sind überwärmt. Meist verläuft die Krankheit schubweise, typischerweise zwischen eineigen Wochen und Monaten. Zwischendurch lassen die Beschwerden nach. Die Ursache ist bislang noch nicht umfassend geklärt. Man nimmt an, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Es konnte ein genetischer Einfluss nachgewiesen werden. Die Diagnostik erfolgt durch Blutuntersuchungen (Rheumafaktor) und vor allem auch bildgebende Verfahren. Bei Röntgen- oder MRT-Untersuchungen können die Schädigungen der Knochen recht gut abgeschätzt werden. Die medikamentöse Behandlung erfolgt meist durch Analgetika (Schmerzmittel) oder entündungshemmende Medikamente wie Cortison. Drei Viertel der betroffenen Personen sind Frauen. Meistens wird die Diagnose zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr gestellt. Die Erkrankung schreitet auch bei früh einsetzender Behandlung kontinuierlich fort.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden seit Jahrtausenden Vitalpilze erfolgreich zur Linderung zahlreicher Beschwerden und zur Vorbeugung gegen viele schwere Krankheiten verwendet. Ihr breites Anwendungsspektrum und die ganzheitliche Wirkungsweise begründen die hohe Verehrung, welche den Vitalpilzen in asiatischen Ländern entgegengebracht wird. In den westlichen Industrieländern wurde man erst durch die Berichte von japanischen Wissenschaftlern auf die Vitalpilze aufmerksam. Mittlerweile sind die vielen Bioaktivstoffe, welche in diesen Pilzen enthalten sind, zu einem grossen Teil bereits analysiert und geprüft worden. Dabei konnte man die den Vitalpilzen nachgesagten Wirkungen wissenschaftlich belegen. Die stimulierenden und modulierenden Wirkungen der Vitalpilze auf das Immunsystem sind bereits ziemlich gut wissenschaftlich belegt worden.

Besonders geeignet für Arthritis sind ReishiShiitakeMaitake undAgaricus. Sie sind einerseits direkt entzündungshemmend und schmerzlindernd und andererseits regulieren sie das Immunsystem. Die Vitalpilze können sowohl vorbeugend, speziell bei Personen mit genetischer Veranlagung, um das Krankheitsrisiko zu senken, als auch während eines Schubs zur spürbaren Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Erwähnenswert ist auch der Cordyceps in Verbindung mit Coriolus. Diese beiden Pilze sind speziell zur Verbesserung der Situation bei chronischen Entzündungsprozessen empfehlenswert. Ganz allgemein tragen die Vitalpilze mit ihren hochwirksamen Bioaktivstoffen, dem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren, Polypeptiden und Polysacchariden zur lebenswichtigen Versorgung der Gelenke bei und reduzieren damit die Gefahr einer Erkrankung.

Vitalpilze sind natürliche Heilmittel und haben keinerlei Nebenwirkungen. Ihre vielfältigen Wirkstoffe sind heute bereits zu einem grossen Teil wissenschaftlich erforscht und deren Wirkungen nachgewiesen. In zahlreichen Studien wurde bestätigt was die Traditionelle Chinesische Medizin seit Jahrtausenden behauptet. Heutzutage werden Vitalpilze als Tabletten oder Kapseln im Handel angeboten. Man kann bedenkenlos über viele Jahre hinweg täglich solche Kapseln einnehmen, ohne dass irgendwelche Nebenwirkungen auftreten.

Folgende Pilze helfen also bei arthritischen Beschwerden:

Eine Liste von zuverlässigen Anbietern von qualitativ hochwertigen Vitalpilzen finden Sie auf der Seite Bezugsquellen für Vitalpilze.