Welche Vitalpilze helfen gegen Gicht?
Als Gicht wird eine Purin-Stoffwechselerkrankung bezeichnet, welche in Schüben verläuft. Sie kann zu Ablagerungen von Harnsäurekristallen in verschiedenen peripheren Gelenken und Geweben führen, was zu einer gelenknahen Knochenresorption und Knorpelveränderungen führt. Langfristig wird die Niere geschädigt und es kann zu Nierenversagen (Niereninsuffizienz) kommen.
Die Gicht gehört zu den rheumatischen Erkrankungen und ist in vielen Fällen erblich bedingt, es können aber auch Nierenfunktionsstörungen dazu führen, dass zu wenig Harnsäure ausgeschieden wird. Die Gicht tritt im Gegensatz zu den meisten anderen rheumatischen Erkrankungen meist hochakut auf, ist auf klare Auslöser zurückzuführen und betrifft fast ausschliesslich Männer. Der erste Gichtanfall kommt oft am Morgen, nachdem man am vorangegangenen Abend Innereien mit reichlich Bier genossen hat. Aufgrund der extrem starken Schmerzen wird der Betroffene schnell einen Arzt aufsuchen. Das ist auch gut, da ein akuter Gichtanfall sich meist sehr gut behandeln lässt. Andererseits ist die Gicht möglicherweise schon länger vorhanden, ohne dass die Symptome bisher auftraten. Dabei haben sich bereits harnsaure Salze als Produkt des Purinstoffwechsels im Körper angelagert. Bisweilen zeigen sich so genannte Gichttophi. Das sind kleine, schmerzlose Knötchen unter der Haut, meist am Ohrknorpel, an den Ellenbogen, Händen und Füssen. Außerdem lassen sich bei chronischem Verlauf der Erkrankung typische Veränderungen der Knochen im Röntgenbild nachweisen (z. B. Gelenkzerstörung und gelenknahe Usuren).
Um schwere Gichtanfälle zu vermeiden und um zu verhindern, dass sich eine chronische Gicht mit Dauerschmerzen entwickelt, werden von Anfang an stark wirksame Medikamente verabreicht. Die so genannten Urikostatika sind Mittel, die gezielt die Bildung von Harnsäure hemmen, allerdings oft mit einigen Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen versehen. Gichtpatienten sollten purinreiche Nahrung möglichst vermeiden. Das sind vor allem Innereien, aber auch Fleisch und bestimmte Fischarten, sowie Hülsenfrüchte und Spinat. Auf alkoholische Getränke, speziell Rotwein sollte ebenfalls verzichtet werden.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM werden seit 4000 Jahren Vitalpilze, auch Heilpilze genannt, zur Vorbeugung und zur Heilung von vielerlei Krankheiten erfolgreich verwendet. Die Gruppe von Vitalpilzen hat so erstaunliche Fähigkeiten, dass man die Skepsis vieler Leute durchaus verstehen kann. Mittlerweile wurden jedoch bereits der grösste Teil der den Vitalpilzen nachgesagten Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen. Dabei wurde auch festgestellt, dass vor allem die Zusammensetzung der verschiedenen in den Pilzen enthalten Bioaktivstoffe und deren Wechselwirkungen untereinander zu den legendären positiven Wirkungen führen. Faszinierend sind insbesondere die regulativen Fähigkeiten der Vitalpilze, die dafür verantwortlich sind, dass sich zum Beipiel ein und derselbe Pilz sowohl bei zu hohem wie auch zu tiefem Blutdruck bewährt. Sie regulieren die Blutzucker- und Blutfettwerte und wirken ausgleichend auf die psychische Verfassung, was in allen Fällen bereits eine Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Lebensqualität mit sich bringt. Einer der ganz wichtigen Eigenschaften der Vitalpilze ist das völlige Fehlen jeglicher Nebenwirkungen, selbst bei hohen Dosierungen. Das macht sie zu besonders wertvollen Mitteln zur Vorbeugung, da sie bedenkenlos über viele Jahre hinweg täglich eingenommen werden können und auch für Kinder geeignet sind.
Zur Bekämpfung von akuten Gichtschüben, aber auch als vorbeugende Massnahme bei bekannter ererbter Veranlagung, eignen sich besonders der Shiitake und der Reishi. Der Shiitake senkt erwiesenermassen den Harnsäurespiegel im Blut und vermindert damit erfolgreich die Gefahr von Ablagerungen in den Gelenken und Knorpeln. Eine ähnliche Wirkung hat auch der Reishi, welcher besonders als Verjüngungsmittel (Anti-aging) bekannt wurde. Beide Vitalpilze haben zudem eine entzündungshemmende Wirkung und stimulieren die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.
Diese Vitalpilze helfen gegen Gicht
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